Über uns

Infosprechstunde

Unser Infotelefon erreichen Sie unter

0231 / 17 37 97 – Mo und Do jeweils 17.30 – 20.00 Uhr

Hier erhalten Sie:

in erster Linie Hilfe bei Problemen mit herrenlosen Katzen, durch Kastration und tierärztliche Notversorgung,

sowie

  • Beratung/Unterstützung bei Problemen, die im Zusammenhang mit der Katzenhaltung auftreten können.
  • Vermittlung von Katzen/Katern in geeignete Pflegefamilien oder geeignetes endgültiges Zuhause.
  • Informationen für neue Katzenhalter, oder die es werden möchten.
  • Aufklärung über Katzenhaltung allgemein.
  • Kostenlose Urlaubsstellen-Vermittlung (Kontakt) für Katzen aus privaten Haushalten, um dem Aussetzen der Tiere vorzubeugen
     
+++ Falls es sich um ein akut verletztes oder in Lebensgefahr befindliches Tier handelt, rufen Sie bitte die Feuerwehr an.
Im Bedarfsfall wird das Tiermobil eingesetzt und die Arche 90e.V. verständigt.+++

Achtung, wir alle arbeiten ehrenamtlich „für die Katz‘“. Wir können nicht jeden Fall sofort erledigen, vielleicht auch nur Anleitung zur Selbsthilfe geben. Aber wir nehmen jede Ihrer Anfragen ernst und bemühen uns, das beste für die Katzen zu erreichen.

Stammtisch

Es finden regelmäßige Stammtischtreffen statt.

Hierzu sind nicht nur Mitglieder eingeladen, sondern jeder der sich mit uns über Katzen austauschen, uns kennenlernen oder uns aktiv helfen möchte ist dazu herzlich Willkommen.

Der Stammtisch findet jeden 1. Dienstag im Monat um 18:30 Uhr im “Purino”, Antonio-Segni-Straße 11 in 44263 Dortmund statt.

++ Achtung: Der Stammtisch 2024 findet erst wieder ab 06. Februar 24 statt ++

Eventuelle Termin- oder Lokalitätenänderungen werden rechtzeitig auf dieser Seite bekanntgegeben. Also am Besten immer mal wieder von Zeit zu Zeit hier vorbeischauen.

 

Probleme im Zusammenleben mit
Ihren Katzen?

Hilfe bei Problemen im Zusammenleben mit Ihren Katzen

Katzen sind einzigartig, keine ist wie die andere, jede hat ihren eigenen Charakter. Das gilt es für uns Menschen, die wir -nicht neben- sondern mit Katzen leben möchten, zu respektieren.

Es tauchen jedoch manchmal Probleme im Zusammenleben mit ihnen oder im Verhalten unserer flauschigen Familienmitglieder auf.

Der DKSV möchte auch in diesen Fällen gerne versuchen zu helfen.

Rufen Sie dazu einfach ebenfalls in unserer Info Sprechstunde (Mo. und Do. 17.30-20.00 Uhr) an und fragen nach einer persönlichen Spezialberatung bei Problemen im Zusammenleben mit Ihren Katzen.

Gerne nehmen wir Ihre Kontakt – Daten auf und eine unserer speziell geschulten Mitarbeiterinnen ruft sie zu einem späteren Zeitpunkt zwecks eines Beratungsgespräches zurück. Dieser Rückruf-Service ist für Besitzerkatzen bestimmt.

Bitte teilen Sie uns kurz noch mit, wann Sie in der Regel am Besten erreichbar wären.

Eine Bitte: Geben Sie uns einen gewissen zeitlichen “Vorlauf”, es kann u.U. auch ein paar Tage in Anspruch nehmen, bis sich jemand bei Ihnen meldet.

Denn wie bei all unseren Tätigkeiten engagieren sich auch diese Mitarbeiterinnen ehrenamtlich für das Wohl der Katzen. Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis!

Diese Unterstützung ist für Sie als Katzenhalter kostenlos. Sollten wir Ihnen helfen können, dann freuen wir uns natürlich auch im Nachhinein über eine kleine Spende, oder vielleicht haben Sie Lust dazu uns als Mitglied

zu unterstüzten? Dies ist jedoch weder obligatorisch, noch verpflichtend. Im Vordergrund steht für uns stets das Wohl der Katzen. Sprechen Sie uns an !

Gesundheitliche Situation der Streunerkatzen

Von Dr. Rolf Brahm (†)

Freilebende herrenlose Katzen galt und gilt die besondere Fürsorge durch den Dortmunder Katzenschutzverein e.V. (DKSV). In erster Linie sind es Tiere, die wild bzw. freilebend geboren wurden und wegen fehlender Kontakte in der Prägungs- und Sozialisierungsphase zwar in der Nähe von Menschen leben, aber ihm äußerst scheu und zurückhaltend gegenüberstehen. Leider müssen wir zu den Streunerkatzen auch die rechnen, die von Menschen ausgesetzt und vergessen wurden. Viele haben schlimme Erfahrungen gesammelt und werden deshalb sehr skeptisch und zurückhaltend sein. Beide Gruppen lassen sich an ihrem Verhalten fast immer unterscheiden. Die ausgesetzte Hauskatze ist in den meisten Fällen eher bereit, es mit dem Menschen “noch einmal zu versuchen”. Demgegenüber kann man die Katzen, die zwar handzahm sind, aber das freiere unabhängigere Leben in der Nähe der Menschen bevorzugen, im engeren Sinn eigentlich als Besitzerkatzen einstufen.

Eine gleichmäßige Pflege kann nicht durchgeführt werden – und doch haben einige von ihnen Nischen und Reviere gesichert, die sie zum Teil gegen ihre Artgenossen verteidigen müssen. Deshalb kommt einer Geburtenregelung und somit den Kastrationen der freilebenden Katzen eine große Bedeutung zu, damit denen, die sich nie an die absolute Nähe des Menschen als Hauskatze gewöhnen können, draußen der Lebensraum erhalten bleibt.

Die Unnahbarkeit der typischen Streunerkatzen bringt Probleme in ihrer medizinischen Versorgung mit sich. Schon eine einfache tierärztliche Untersuchung kann aufgrund der panischen Angst dieser Tiere schwierig sein. Äußerst wehrhaft können sie sich dem Zugriff entziehen. Vorsicht ist auch bei allen Helfern geboten.  Besondere Schutzmaßnahmen sind in der Regel ebenso erforderlich, wie eine Ruhigstellung der Katzen durch Betäubungsmittel, um teilweise einfache tiermedizinische Untersuchungen und Eingriffe vorzunehmen. Die für eine Kastration ohnehin erforderliche Narkose wird für einen allgemeine tierärztliche Untersuchung genutzt. Vorbeugende Maßnahmen werden durchgeführt, eine Impfung beispielsweise, wenn es sich aus der weiteren Haltung als sinnvoll und notwendig erweist. Dabei wird zu berücksichtigen sein, daß eine “termingerechte” Nachimpfung häufig unterbleiben muß. Auch eine Behandlung auf Endo- und Ektoparasiten und die Tätowierung* gehören unter anderem zum Vorsorgeprogramm bei diesen Katzen. (*Anmerkung: Seit Jan. 2016 ist bei diesen Katzen das Chippen obligatorisch.)

“Krankfeiern” ist in der “freien Wildbahn” nicht möglich, vielleicht noch das Verkriechen in der Hoffnung auf schnelle Besserung. Deshalb wundert es nicht, daß Tierärzten vor allem chronisch kranke Streunerkatzen vorgestellt werden, Folgen von Unterernährung, parasitären Erkrankungen wie Wurm-, Milben-, Flohbefall etc., Infektionskrankheiten wie Leukose, FIV, FIP, Katzenschnupfen oder auch Mykosen, Verletzungen und Unfallschäden sind am häufigsten festzustellen. Vielen Katzen kann durch geeignete Behandlungsmaßnahmen geholfen werden, aber auch Entscheidungen zur Einschläferung müssen unter Umständen getroffen werden, wenn Siechtum oder Qualen beendet werden müssen.

Keineswegs ist eine Euthanasie jedoch das Mittel der Wahl für die “Sanierung” von Wohn- und Stadtgebieten bei vermeintlicher Überpopulation von Katzen. Hier hat die Aufklärung durch Katzenschützer zu einem Umdenken auch bei Behörden, Institutionen und Verwaltungen geführt. Aufklärung, vorbeugende Maßnahmen, Erfahrungen im Umgang und mit der Versorgung von Streunerkatzen, dies alles kann auf Dauer auch weiterhin ihre gesundheitliche Situation verbessern.

  • Wir können in vielfältiger Weise Unterstützung gebrauchen. Scheuen Sie sich nicht uns in der Sprechstunde anzurufen oder per Email unter Aktiv@katzenschutz-dortmund.de zu kontaktieren.
  • Wir suchen regelmäßig Stellen für scheue bzw. wilde Katzen (kastriert / geimpft). Zum Bsp. Bauernhöfe, Reiterhöfe, Gärtnereien, Gartenanlagen, etc.
  • Sind Sie handwerklich begabt und haben Spaß etwas zu bauen ? Wir suchen ständig aktive Helfer, die uns Fallen reparieren/bauen (Konstruktionszeichnung vorhanden) oder Winterkisten für Streunerkatzen an betreuten Futterstellen bauen können.

Außerdem benötigen wir ehrenamtliche und aktive Unterstützung bei folgenden Aufgaben:

Arbeit mit Katzen / Tätigkeit als Pflegefamilie

  • Unterbringung und Pflege bis zur Vermittlung (Kurzfristig)
  • Unterbringung und Pflege bis zur Genesung (Längerfristig und aufwendiger durch z.B. Tierarztfahrten)
  • Unterbringung von Mutterkatzen mit Welpen (ca. 4-8 Wochen)
  • Aufzucht junger Kätzchen/Flaschenbabies (Zeitintensiv und schwierig, aber schön!)

Aussendienst

  • Einfangen von Katzen mit Lebendfallen
  • Tierarztfahrten (z.B. als Unterstützung für Pflegefamilien mit kranken Tieren)
  • Vermittlung von Katzen
  • Stellenkontrollen
  • Verteilen von Info-Matierial und der Vereinszeitung
  • Abholung von Futter- und Sachspenden

Telefondienst

  • In unserer Info-Sprechstunde, regelmäßig
  • oder als Springer, für Urlaub, Krankheit, Ferien, unregelmäßig

Innendienst

  • Ablage (Behandlungsscheine, Tassounterlagen, etc.)
  • Aktualisierung und Verwaltung von Info-Material (Flyer, Ordner, etc.)
  • Sortieren von eingegangenen Futterspenden
  • PC-Arbeit
  • Vorbereitung der Kastrationsaktion (Flyer drucken, Serienbrief)
  • Postversand, Einkuvertieren
  • Unterstützung bei der Erstellung und Verteilung der Vereinszeitung (Artikel schreiben, Organisation, Versand)
  • uvm.

Organisation

  • Infostand besetzen
  • Basar
  • Tombola
  • Sponsorensuche (für Futter, Spenden, Vereinszeitung etc.)

Berichte aus der Vergangenheit über die Aktivenarbeit – aktueller denn je…

Haben Sie sich diese Frage auch schon öfter gestellt ? Dann geht es Ihnen wie mir. Und ich dachte mir, dass ich mal eines der aktiven Mitglieder befragen muss und habe mich an Frau Kolbe, langjähriges, aktives Mitglied beim DKSV, gewandt. Gerne hat sie sich bereit erklärt, mir einiges über ihre Arbeit zu erzählen. Und da gibt es viele Geschichten, so viele, dass man mehrere Bücher darüber schreiben könnte. Viele  Geschichten mit Happy End, viele, die ein nicht ganz so glückliches Ende genommen haben und auch einige kuriose Geschichten, wo man sich doch so manches Mal über die Eigenarten seiner Mitmenschen wundern muss.

So zum Beispiel dieser Fall, der die aktive Katzenfreundin in Atem hielt. Hierbei handelte es sich um eine Mutterkatze, die auf einem Reiterhof eingefangen wurde, damit sie kastriert werden kann. Auf Nachfrage hieß es, dass die Katzenbabys nicht auffindbar sind. Die Mutterkatze musste mehrere Tage in tierärztlicher Behandlung bleiben. In dieser Zeit hatte die Tierfreundin mehrmals versucht, die Katzenbabys zu finden, ohne Erfolg. Nach ca. 12 Tagen ging ein Anruf  ein, dass man die drei Katzenbabys gefunden hätte. Sie waren bereits schwach, jedoch mussten sie in der Zwischenzeit – wenn auch nur unzureichend – mit Nahrung versorgt worden sein. Unverzüglich nahm sich die Katzenschützerin der Kleinen an und brachte sie zu der Mutterkatze, die die schwachen Welpen sofort annahm. Leider verstarb eines der Kätzchen sehr schnell, da es bereits zu schwach war. Die beiden anderen haben anfangs noch etwas zugenommen. Nach einigen Tagen zog sich die Katzenmutter zurück, war apathisch und verweigerte die Nahrungsaufnahme. Bei einer  Untersuchung  zeigte sich ein Ausschlag im Mund, mit dem sich auch eines der Katzenbabys angesteckt hatte. Eine Blutuntersuchung des Tierarztes lieferte den Befund, dass sowohl die Katzenmutter, als auch die beiden verbliebenen Welpen an Katzenaids  (FIV) erkrankt sind. Da der kleine Kater bereits so schwach war, dass es für ihn keine Überlebenschance gab, musste der Kleine leider eingeschläfert werden. Auch das Katzenmädchen hat es leider nicht geschafft hat und ist verstorben. Die Mutterkatze konnte zu dem Reiterhof zurückgebracht werden.

Nachfolgend ein Fall aus Hörde, wo nach dem Tod der Pflegeperson 10 Katzen auf einem Gartengrundstück hinterlassen wurden. Bei Straßenarbeiten wurde dieses Gartengrundstück zugeschüttet. Es fand sich jedoch eine Katzenfreundin, die ein in der Nähe gelegenes Gartengrundstück für die Katzen gepachtet hat und sich dort weiter um die Tiere kümmert. Leider ist 1 Tier davon zwischenzeitlich verstorben.

Auch die anderen Aktiven Katzenschützer haben schon einiges erlebt und können ähnliches berichten.

So sollte sich auf einem Dachboden eine Katzenmutter mit fünf Babys aufhalten. Relativ schnell konnte die Mutter und mit ihr noch zwei der Kleinen eingefangen werden, die von einem Tierarzt untersucht werden konnten. Die restlichen drei Babys wollten einfach nicht in die Katzenfalle gehen, sodass sie erst einmal zurück blieben. Da sie bereits feste Nahrung zu sich nahmen, konnte man Futternäpfe aufstellen, damit die Nahrungsversorgung sichergestellt war. Nach mehreren Versuchen gelang es schließlich, erst ein, und später auch die restlichen zwei Welpen einzufangen, die dann ebenfalls tierärztlich untersucht werden konnten. Es haben sich einige Tierfreunde des Dachbodens angenommen, diesen aufgeräumt und katzengerechte Schlafplätze dort eingerichtet, sodass die Tiere wieder dorthin zurück gebracht werden konnten.

Wie läuft so ein „Einsatz“ eigentlich genau ab ?

Zuerst kommt der Anruf „Katze in Not“ mit einer kurzen Erklärung über das Katzenschutz-Infotelefon herein. Dann macht sich einer der Aktiven des Vereins auf den Weg zu dem beschriebenen Ort. Dort eingetroffen, werden die Nachbarn und Anwohner nach den Katzen befragt. Handelt es sich um eine Wohnsiedlung oder öffentliche Plätze , ist es unter Umständen schwieriger möglich, eine Katzenfalle aufzustellen. Dei Privatleuten ist es einfacher. Wenn es möglich ist, eine Lebendfalle aufzustellen, werden die Tiere angefüttert. Je nachdem, welche Erfahrungen die Tiere bereits mit Katzenfallen gemacht haben oder wie scheu sie sind, gelingt es schnell oder auch weniger schnell, sie einzufangen. Ist es gelungen, ein Tier zu fangen, wird es zu einem Vertrags-Tierarzt des DKSV gebracht, damit es dort erst einmal gründlich untersucht werden kann. Nicht kastrierte Tiere werden kastriert, gechipt, zusätzlich geimpft/entwurmt. Ist es möglich, dass Anwohner Katzen versorgen, werden sie nach der tierärztlichen Untersuchung und Kastration dort wieder freigelassen. Sowie wenn sie zu scheu für eine Vermittlung sind. Ansonsten muss ein geeigneter Pflegeplatz gefunden werden.  Nach einer gewissen Wartezeit stehen sie dann zur Vermittlung.

Auch verletzte Tiere werden von Anwohnern gemeldet und vom DKSV eingefangen und dann tierärztlich versorgt und ggf. untergebracht. In Notfällen unterstützt uns teilweise die Arche90, unser Dank dafür an dieser Stelle an die hilfsbereiten Kollegen.

Nachfolgender Fall hatte ein Happy-End durch schnelles Eingreifen. In Berghofen brachte eine Mutterkatze ihre 4 Jungen mit nach Hause. Die Kleinen hatten völlig verklebte Augen und benötigten dringend ärztliche Hilfe. Nach der erfolgreichen Behandlung wurden die Tiere in einer Pflegefamilie  untergebracht und dort ging es ihnen schnell wieder gut.

Nicht ganz  so viel Glück hatte eine Katze mit einer Schwanzverletzung, die in Asseln eingefangen werden musste. Nach einer gründlichen tierärztlichen Untersuchung musste dem Tier leider ein Stück des Schwanzes amputiert werden.

Leider gibt es aber auch immer wieder Menschen, die die Notwendigkeit unseres Einsatzes nicht verstehen, oder  uns sogar Böses unterstellen. So sollten in einem Fall in Dortmund an einer Stelle 10 Katzen leben. Der Mann, der die Tiere versorgte, beschimpfte und verjagte die Katzenschutzmitglieder, da er Angst hatte, er würde die Tiere nach  der Behandlung und Kastration durch einen Tierarzt nicht wieder zurück erhalten.

Es gibt jedoch glücklicherweise auch viele Menschen, die sehr dankbar für die erfolgte Hilfe sind, und sich sogar nach dem Einsatz nochmals mit einem Dankesschreiben an die aktiven Katzenschützer wenden. In einem Beispiel hatte sich ein Sozialarbeiter an uns gewandt, da eine seiner Klientinnen eine Katze hatte, die unsauber wurde und völlig verrückt spielte. Er brachte das Tier, damit eventuell Hilfestellung geleistet werden kann. Das Tier sollte lt. einer Tierärztin  einen Herzfehler haben und konnte deshalb nicht kastriert werden. Aus diesem Grund wurde der Katze jede Woche  die Pille verabreicht, damit es nicht zu  einer ungewollten Trächtigkeit kommt. Nach einer nochmaligen gründlichen tierärztlichen Untersuchung stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen Kater handelte, der auf Grund der Hormonbehandlung völlig aus dem Gleichgewicht geraten war. Die Pille wurde abgesetzt, der Kater kastriert. Inzwischen lebt er wieder bei seiner Besitzerin und es geht beiden gut.

Damit vielen Katzen solche Schicksale erspart bleiben, denken Sie bitte daran, wie viel Leid eine rechtzeitige Kastration verhindern kann !!

Herzlichen Dank an die Autorin, die sich viel Mühe gegeben hat, diesen Text für uns zu verfassen.

Dortmunder Katzenschutzverein-Stiftungsfonds

Sie möchten nachhaltig etwas Gutes tun für die Dortmunder Katzen?

Den Dortmunder Katzenschutzverein gibt es jetzt auch als Stiftung! Wieso… das erklären wir Ihnen sehr gerne.

Viele Menschen unterstützen uns mit ihren regelmäßigen Spenden. Die brauchen wir nach wie vor sehr für unsere tägliche Arbeit. Das ist gut so und dafür sagen wir „DANKE“!

Allerdings müssen Spenden zeitnah und satzungsgemäß ausgegeben werden. Es gibt also zwei Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung für den Katzenschutzverein. Einmal die Spender und auf der anderen Seite die Stifter. Beide sind für uns sehr wichtig.

Warum eine Stiftung?

Stiftungen sind langlebig und das ihnen anvertraute Vermögen muss dauerhaft bewahrt werden. Der Stiftungszweck wird allein mit den Erträgen verwirklicht, die mit dem Vermögen erwirtschaftet werden. Durch Einzahlung oder eine Zustiftung kann das Kapital langfristig gewinnbringend für den Verein arbeiten und dafür sorgen, dass der DKSV auch zukünftig finanziell abgesichert ist.

Deshalb haben wir unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Dortmund den Dortmunder Katzenschutzverein-Stiftungsfonds eröffnet.

Mit der Sparkasse haben wir einen vertrauensvollen Partner an unserer Seite, der uns bei Verwaltung, Management und Öffentlichkeitsarbeit Hilfestellung bietet.

Wenn Sie uns unterstützen möchten, steht Ihnen Herr Horitzky sehr gerne zur Seite. Sie können sich jederzeit an ihn wenden. Auch bei Fragen rund um das Thema Testamentsvollstreckung/ Nachlassregelung steht Ihnen Herr Horitzky zur Verfügung und kann auf Wunsch in diesem Bereich tätig werden.

Was können Sie tun?

Sie können sich durch Spenden und Zustiftungen für den Dortmunder Katzenschutzverein-Stiftungsfond zu Lebzeiten engagieren. Sie können aber auch die Stiftung testamentarisch bedenken. Mit dieser Art der Nachlassregelung bewahren Sie Ihr Vermögen über Jahrzehnte und tun Gutes für die Dortmunder Katzen. Es fallen keine Schenkungs- oder Erbschaftssteuern an. Regeln Sie Ihren Nachlass frühzeitig! Der Dortmunder Katzenschutzverein-Stiftungsfonds kann nicht nur bei fehlenden nahen Angehörigen eine Möglichkeit sein, nachhaltig gezielte Hilfe für die Dortmunder Katzen zu geben und viel zu bewirken.

Ihr direkter Ansprechpartner bei der Sparkasse für den Stiftungsfonds:

Sascha Horitzky

Ansprechpartner:

Dortmunder Katzenschutzverein e.V.

-Vorstand-

S PrivateBanking Dortmund GmbHPostfach 120125
Freistuhl 244137 Dortmund
44139 DortmundE-mail: vorstand@katzenschutz-dortmund.de
Tel.: (+49231) 18330523 
E-Mail: sascha.horitzky@s-privatebanking.de 
  

Kontoverbindung:

ZahlungsempfängerStiftergemeinschaft der Sparkasse Dortmund
IBANDE72 4405 0199 0331 3313 33
BICDORTDE33
VerwendungszweckZustiftung zum Dortmunder Katzenschutzverein Stiftungsfonds
 

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